der ptbs-assistenzhund

 

Der PTBS-Assistenzhund kann Menschen mit posttraumatischer Belastungsstörung sowie anderen psychischen Erkrankungen eine wertvolle Hilfe sein.

Er ist ihm ein Bedürfnis, immer an der Seite seines Partners zu sein, ganz egal, wie dessen Stimmungslage gerade ist, und gibt ihm Nähe, Sicherheit und das gute Gefühl, bedingungslose Zuneigung zu bekommen.

Mit seinen Spezialaufgaben bereichert er den Alltag seines Menschen und hilft ihm, sich in der Öffentlichkeit entspannt und sicher zu fühlen.

So kann er beispielsweise seinem Besitzer zu einem geregelten Tagesablauf verhelfen, er erinnert an regelmäßiges Essen und fordert zum Spielen oder zum Spaziergang auf.

Bei Alpträumen oder Panikattacken kann er durch verschiedene Aufgaben Sicherheit vermitteln und Nähe geben.

In der Öffentlichkeit kann er auf Wunsch Abstand zu anderen Menschen schaffen und durch ein erlerntes Verhalten sogar eine Ausrede liefern, ein Gespräch zu beenden.

Fühlt sich sein Partner an einem Ort nicht wohl und er möchte diesen schnell verlassen, führt ihn sein Assistenzhund zum Ausgang und auf Wunsch auch zu einer Sitzgelegenheit.

Beim Aufschließen der Haustür kann der PTBS-Assistenzhund den Bereich hinter seinem Menschen absichern und sogar die Wohnung nach einer eventuell anwesenden Person durchsuchen. Dadurch mindert er die Angst seines Menschen, eine leere Wohnung zu betreten, besonders in der dunklen Jahreszeit.

Neben diesen kann Ihr PTBS-Assistenzhund noch weitere Aufgaben erlernen, seine Hilfe soll immer individuell sein und auf Ihre Bedürfnisse und Wünsche ausgerichtet.

 

Vorführhund für Assistenzhundeaufgaben Igor beim Training der Spezialaufgabe:

Eine Sitzgelegenheit anzeigen

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